Das Erste, was den meisten Menschen, die noch nicht gefastet haben, zum Thema Fasten in den Sinn kommt, ist Hungern und Abnehmen.
Fasten ist nicht hungern. Wer hungert, fastet nicht.
Es geht beim Fasten um Entgiftung, Entschleunigung, Aktivierung der Abwehrkräfte, Stärkung des Immunsystems und neue Energiegewinnung.
Fasten bedeutet den freiwilligen Verzicht auf feste Nahrung, Genussmittel und Unnötiges für einen begrenzten Zeitraum, um den Körper anzuregen, die in ihm gespeicherte Energie aus seinen Reserven zu nehmen. Beim Fasten entsteht der sogenannte Fastenstoffwechsel. Während der Fastenzeit werden die Verdauungsorgane geschont. Der Körper wird entgiftet und entschlackt, der Darm wird gereinigt und die Durchblutung verbessert. Dieser Reinigungsprozess sorgt für ein positives Körpergefühl. Meist ist die Psyche auch positiv gestimmt, weil während dem Fasten zusätzlich Glückshormone gebildet werden.
Fasten kann prophylaktisch für Gesunde und als Therapie für bereits erkrankte Personen durchgeführt werden.
Es gibt verschieden Alternativen zum klassischen Fasten, wie Basen-Fasten, Intervallfasten, um einige zu nennen.
Sie haben bei mir die Wahl:
Diese Fastenkur beruht auf der Methode nach Dr. Otto Buchinger/Hellmut Lützner.
Eine reine Trinkkur auf der Basis von Gemüsebrühen und Tees.
Ablauf der Fastenzeit
Es sollte zu Beginn ein Entlastungstag eingelegt werden. Das kann ein Reis- oder Obsttag sein. Am Tag der Anreise wird abends der Darm gereinigt (Bittersalz, auf Wunsch Glaubersalz). Die Reinigung des Darms entlastet nachhaltig und verbessert den Fastenerfolg.
Die Verpflegung während der Fastentage besteht aus:
Regelmäßige Darmpflege während der Fastenzeit mit Einläufen oder Sauerkrautsaft sind empfehlenswert. Es kann auch Colon Hydro Anwendung ergänzend gebucht werden. Ebenso sind tägliche Leberwickel hilfreich um die Reinigung des Körpers anzuregen. Unterstützende Maßnahmen wie die täglichen Wanderungen und Wellnessangebote tragen zu einem Wohlbefinden bei. Zwischen 14:00 Uhr und 18:00 Uhr können Sie Ihre Zeit zur freien Verfügung nutzen, zum Beispiel um in die Sauna zu gehen, um Anwendungen im Wellnessbereich zu genießen oder um auszuruhen.
Nach den Fastentagen sind Aufbautage einzuplanen. Aufbautage ist die Umstellung von flüssiger Nahrung auf feste Nahrung. Hier bekommt der Körper Zeit, um die Verdauungssäfte wieder zu aktivieren und den Stoffwechsel auf Normalmodus umzustellen.
Basen-Fasten ist eine „Fasten“-Methode die für viele Menschen geeignet ist. Gerade für ältere Menschen und Interessierte, die noch nie gefastet haben, ist es eine verträgliche Variante um sich dem Fasten anzunähern.
Die Ernährung besteht aus reifem, saisonalem Obst und Gemüse als auch Nüssen; Kräuter; Ölsaaten.
Was bewirkt das Basenfasten?
Ablauf der Fastenzeit
Es sollte zu Beginn ein Entlastungstag eingelegt werden. Das kann ein Reis- oder Obsttag sein. Am Tag der Anreise wird abends der Darm gereinigt (Bittersalz). Die Reinigung des Darms entlastet nachhaltig und verbessert den Fastenerfolg.
Die Verpflegung während der Fastentage besteht aus:
Unterstützende Maßnahmen wie die täglichen Wanderungen (ca. 3-4 Std) und Wellnessangebote tragen zu einem Wohlbefinden bei. Nach der Wanderung zwischen 14:00 Uhr und 18:00 Uhr können Sie Ihre Zeit zur freien Verfügung nutzen, zum Beispiel um in die Sauna zu gehen, um Anwendungen im Wellnessbereich zu genießen oder um auszuruhen.
Aufbautage sind hier nicht einzuplanen.
Die Zweifel sind unberechtigt. Denn unser Organismus kann mit Hungerperioden umzugehen. Und wenn während der Fastenphase der Darm leer ist, kommt auch kein Hungergefühl auf.
Der Körper stellt auf Sparmodus um. Dadurch benötigt er weniger Energie, nicht nur, weil er keine Verdauungsarbeit während der Fastenzeit leisten muss. Die benötigte Energie holt der Körper sich durch den Reinigungsprozess in den Zellen - Bildlich gesehen: Müllverbrennung mit Energiegewinnung. Auch das Herz schlägt langsamer, der Blutdruck sinkt. Einige Fastende haben darum manchmal anfänglich Kreislaufprobleme und frieren schnell.
Während des Fastens wird eine hormonelle Kettenreaktion in Gang gesetzt. Zu guter Letzt werden Glückshormone gebildet.
Wer dennoch Bedenken hat, darf seine Fastenerfahrung mit dem Basenfasten starten.
Im Zweifelsfall konsultieren Sie bitte Ihren Hausarzt oder Heilpraktiker.
Basen-Fasten ist hier ggf. die bessere Art, um seinem Körper eine Auszeit zu geben.
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